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Grüne Kartoffeln sollten in der Regel nicht mehr gegessen werden, da sie giftiges "Solanin" gebildet haben. Dies sollte großzügig weggeschnitten werden. Solanin bildet sich, wenn die Kartoffel zu viel Sonnenstrahlen abbekommen hat. Es ist direkt an der Schale erkennbar.
Wenn Kartoffeln zulange gelagert werden, kann es passieren, dass sie keimen. Dabei verlieren sie langsam Nährstoffe, die an die Keimlinge weitergeben werden. Kleine Keimlinge können unbedenklich beim Schälen oder beim Waschen entfernt werden.
Es ist durchaus möglich, dass Du so eine Kartoffel von uns bekommst. Denn durch unseren Anspruch Dir das ganze Jahr über möglichst regionale Kartoffeln zu liefern, nehmen wir auch Kartoffeln, die etwas länger gelagert werden. Gelbfärbung
Wenn durch das Abknicken der Blätter nicht alle Stellen bedeckt werden, färbt sich der Blumenkohl durch die Sonneneinstrahlung und dem dadurch entstehenden Temperatur-Stress leicht gelblich. Dieser Effekt kann auf dem ganzen Kopf auftreten oder, so wie im Bild, nur oberhalb des Kopfes. Unterhalb ist der Kohl noch ziemlich weiß. Dies hat auch keinen Einfluss auf den Geschmack und die Qualität des Blumenkohls.
Diese weißen Stellen sind geplatzte Stärkezellen, die durch Druckstellen bei der Ernte entstanden sind.
Kartoffeln haben mitunter ältere Druckstellen, die beim Schälen auffallen. Sie zeichnen sich durch weißlich, gräuliche und pulvrige Stellen ab. Es handelt sich dabei um zerfallenes Gewebe aus Stärke. Diese Dellen entstehen meistens bei der Ernte. Durch die mechanische Belastung können Zellen im Inneren der Knolle platzen, woraufhin 2–7 Tage später Verfärbungen im Inneren auftreten können. Nach etwa 10 Tagen lösen sich die Verfärbungen wieder auf, das geschädigte Gewebe trocknet aus und durch den Lufteinschluss bleiben Nekrosen mit weißgrauer Stärke zurück.